Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer. Man erahnt die Fragmente eines kaputten oder im Bau befindlichen Hauses. Eine Ruine? Eine Baustelle? Zwischen den Steinen, verstreut, Kinder, junge Leute, alte Leute, eine große Familie. Mehrere Generationen leben zusammen. Alles muss noch gebaut werden. Angesichts von globalen Krisen, die unsere gesellschaftlichen Bezugspunkte bis in die Familien- und Intimzellen hinein erschüttern, versuchen sie eine wesentliche, menschliche Verbindung wiederzufinden, die für den Aufbau einer gemeinsamen Welt notwendig ist. Diejenigen, die gestern gebaut haben und diejenigen, die morgen bauen werden, denken nicht mehr auf die gleiche Weise.
In Fin de Siècle trifft eine alte Welt auf eine neue Welt, Jugend auf Alter, auf der Suche nach einem universellen Terrain. Die Aufführung untersucht das Ritornell der Menschheit in ihrer unmittelbaren Umgebung, im Hier und Jetzt.
In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.
Stück-Dauer: circa 70 Min.
Julie Jaffrennou (Künstlerische Leitung)
Clemens Botho Goldbach (Bühne)
Natalie Stark (Licht)
Ephraim Wegner (Sound)
Katja Weeke (Kostüme)
Charlotte Morache (Kostüm-Dramaturgie)
Tom Schneider (Produktionsleitung)
Darsteller*innen: Paul Bartdorff, Tjadke Biallowons, Nurya Cremonesi, Alice Gartenschläger, Lilith Korbel, Olivia Maridjan-Koop, Michael Schmitter, Yoel Schneider,
Rania Seiter
Gefördet von Kulturamt der Stadt Freiburg (Konzeptionsförderung), Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.
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