Dieser erste Teil der „Travelogue-Trilogie“ war 1993 die erste große Arbeit von Sasha Waltz mit ihrer eigenen Compagnie und wurde im selben Jahr als einer der ersten Gastauftritte im Tanzfestival im E-Werk gezeigt. Das Stück – eine tänzerische Reise durch Innenräume ... [mehr]
Dieser erste Teil der „Travelogue-Trilogie“ war 1993 die erste große Arbeit von Sasha Waltz mit ihrer eigenen Compagnie und wurde im selben Jahr als einer der ersten Gastauftritte im Tanzfestival im E-Werk gezeigt. Das Stück – eine tänzerische Reise durch Innenräume ... [mehr]
Zur Festivaleröffnung haben wir eine Produktion eingeladen, die ansteckende Bewegungsfreude vermittelt, bis es das Publikum auch nicht mehr auf den Sitzen hält. Ausgangspunkt ist der legendäre Gangster John Pololo, der in den 80er und 90er Jahren eine stilprägende ... [mehr]
Sebastian mag das Wort Jazz nicht so. Das wird von allen immer mit irgendwas aufgeladen und hat alle 10 Jahre eine andere Bedeutung, während doch ohnehin jeder sein eigenes Bild malt. Auch sonst passen Etiketten nicht so gut auf Musik - ist ja keine Marmelade. Einiges von dem ... [mehr]
Einmal Meer wirbelt Sprache, wirbelt Seh - das Wort verlässt seinen Alltag, das Auge wundert mit. Marcus Jeroch präsentiert einen Ozean Vergnügen, ein Programm doppel- bis einmaligen, hintersinnigen Kinderspiels mit Worten und fliegendem Gebäll. Herzlich willkommen an den ... [mehr]
„Das beste Fußballmagazin Deutschlands“ lobt der Tagesspiegel und der Spiegel findet "Die schönste Fußballprosa der Republik". Beide meinen 11FREUNDE, das Magazin für Fußballkultur aus Berlin. Seit dem Jahr 2000 bereichert es die hiesige Fußballszene mit großen ... [mehr]
Einmal Meer wirbelt Sprache, wirbelt Seh - das Wort verlässt seinen Alltag, das Auge wundert mit. Marcus Jeroch präsentiert einen Ozean Vergnügen, ein Programm doppel- bis einmaligen, hintersinnigen Kinderspiels mit Worten und fliegendem Gebäll. Herzlich willkommen an den ... [mehr]
In der Besetzung Philipp Herlyn - Trompete, Berthold Klein - Gitarre, Christian Armin - E-Bass/Kontrabass und Dominik Behringer - Drums spielt die 2016 frisch gegründete Freiburger Band Hi-Fly eine abwechslungsreiche Mischung aus Eigenkompositionen, Straight-Ahead Jazz ... [mehr]
NachtSchatten funkenflug ist eine Reise ins Dunkel, eine Begegnung mit den eigenen Schatten, eine Hommage an die Tiefe und das Licht, das aus dem Dunkel blüht. Ein FigurenTanzTheaterSolo übers Einsamsein und die Lust auf Leben - mit Kochtopf und Gesang. Sinnlich, köstlich, ... [mehr]
BONSAI | CD-Release-Konzert Das Oriental Jazz Trio ensemble FisFüz präsentiert mit BONSAI seine neu erschienene Jubiläums-CD und widmet sich in seinem Konzertprogramm noch einmal den wichtigsten Stationen seiner gemeinsamen musikalischen Reise – mit größter Hingabe und ... [mehr]
Florian Walter ist seit 2006 als Saxophonist/Klarinettist und im Bereich der zeitgenössischen Komposition tätig. Er studiert(e) Schulmusik, Jazz-Saxophon, Komposition und Geschichtswissenschaften in Essen, daneben spielt er in zahlreichen Ensembles von experimentellem ... [mehr]
Ein Theaterstück für alle ab 6 Jahren Bakari, ein neugieriger und wissenshungriger Junge wohnt in einem kleinen Dorf in Westafrika. Obwohl seine Eltern es sich nicht mehr leisten können ihn zur Schule zu schicken, baut er, angetrieben von seinem Forschertrieb sein eigenes ... [mehr]
„Made in Germany“, das steht für Qualität, Effizienz und Zuverlässigkeit – das verspricht zumindest das Vokabular der nationalen Selbstvermarktung. Attribute wie diese gilt es zu verteidigen – fordern nicht nur selbsternannte Patrioten. Die Angst vor Überfremdung ... [mehr]
"Kindisch-ernste Stand-Up-Impro-Comedy" ist wohl die treffendste Beschreibung für die (Lebens-) Kunst des schlagfertigen jungen Mannes. Durch Masuds Augen wird die alltägliche Welt zu einem aufregenden Spielplatz voller Fantasie, aber auch bitter-süßer Realität. Mit seinen ... [mehr]
„Made in Germany“, das steht für Qualität, Effizienz und Zuverlässigkeit – das verspricht zumindest das Vokabular der nationalen Selbstvermarktung. Attribute wie diese gilt es zu verteidigen – fordern nicht nur selbsternannte Patrioten. Die Angst vor Überfremdung ... [mehr]
Ausverkaufte Hallen, ohnmächtige Omas, Millionen zufriedener Kunden – die „Supergruppe der Satirezene“ (Süddeutsche Zeitung) findet einfach keine Ruhe. Als TITANIC BoyGroup bespielen die drei ehemaligen Chefredakteure MdEP Martin Sonneborn (Grimme-Preis), Thomas Gsella ... [mehr]
Die aus Klassik, Jazz und Pop herrlich zusammengewürfelte sechsköpfige Gruppe bedient einerseits für das deutsche Publikum exotischere Instrumente wie die Mandoline oder das Banjo und stellt andererseits mit dem Cello einen kammermusikalischen europäischen Bezug her. Das ... [mehr]
Jubiläumskonzert 1 Luigi Dallapiccolla (1904-1975) : Piccola Musica Notturna für Flöte, Oboe, Klarinette, Harfe, Celesta, Violine, Viola, Violoncello (1954) 7' Luciano Berio (1925-2003): Air aus „Opera“ (Alessandro Striggio) für Sopran, Klavier, ... [mehr]
Hier haben sich zwei Künstlerpersönlichkeiten gefunden: die klassische Pianistin Marina Baranova und der Rahmentrommelspezialist Murat Coşkun. Mit ihrem Programm Firebird gehen sie auf musikalische Entdeckungsreise und präsentieren einen spannenden Dialog zwischen den ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
Für ihr neues Tanzstück HELIX hat die japanische Tänzerin und Choreografin Emi Miyoshi zwei Freiburger Musiker eingeladen, sich mit den Themen »Lebenszyklen« und »Erinnerungskreisläufe« experimentell auseinanderzusetzen: den Komponisten und Spezialisten für Werke für ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
Für ihr neues Tanzstück HELIX hat die japanische Tänzerin und Choreografin Emi Miyoshi zwei Freiburger Musiker eingeladen, sich mit den Themen »Lebenszyklen« und »Erinnerungskreisläufe« experimentell auseinanderzusetzen: den Komponisten und Spezialisten für Werke für ... [mehr]
„Ed io anche son pittore“ („Auch ich bin ein Maler“) schrieb einst der Architektur Étienne-Louis Boullée und unterstreicht damit eine Tatsache, der wir uns selten bewusst werden: Architektur ist immer zugleich Bau und Bild. Bevor Architektur gebaut wird, existiert sie ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
Für ihr neues Tanzstück HELIX hat die japanische Tänzerin und Choreografin Emi Miyoshi zwei Freiburger Musiker eingeladen, sich mit den Themen »Lebenszyklen« und »Erinnerungskreisläufe« experimentell auseinanderzusetzen: den Komponisten und Spezialisten für Werke für ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
KO.LIBRI steht für „Kommunikation und Freiheit“ und ist ein Freiburger Bandprojekt, welches 2012 von Singer-/Songwriter Skiaa ins Leben gerufen wurde. Sie schreibt Songs mit eingängigen Melodien und bewegenden Texten sowohl auf Englisch, als auch auf Deutsch. Arrangiert ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
Neunzehn Kinder aus dem Stühlinger und angrenzenden Stadtteilen im Alter von neun bis dreizehn Jahren erkunden die hintersten Winkel des E-WERK. Sie erfragen die Arbeitswelt der dort ansässigen Künstlerinnen und Künstler, untersuchen Kunstwerke und Kunstabfälle, erforschen ... [mehr]
Neunzehn Kinder aus dem Stühlinger und angrenzenden Stadtteilen im Alter von neun bis dreizehn Jahren erkunden die hintersten Winkel des E-WERK. Sie erfragen die Arbeitswelt der dort ansässigen Künstlerinnen und Künstler, untersuchen Kunstwerke und Kunstabfälle, erforschen ... [mehr]
Was wir sehen, ist vom Wie des Sehens geprägt. In der Ausstellung Ways of Looking werden anhand von drei künstlerischen Positionen medial unterschiedliche orchestrierte Blickweisen auf die Welt untersucht. Dabei interessiert nicht nur wie die neuen digitalen Medien und ihre ... [mehr]
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