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Analogue Birds

1. Freiburger Creole Tage

Kapelsky & Marina | Analogue Birds

Sa 28.11. | 20:00 Uhr

Balkan Beats trifft Reggae trifft Elektronika – geht das zusammen?
Bei den Freiburger Creole Tagen bieten die Veranstalter des E-Werk und das
Jazzhaus an zwei Tagen Künstlern eine Bühne, deren Einflüsse aus unterschiedlichen
Epochen und Regionen stammen. Vereint werden verschiedene musikalische
Stile und Genres, die von Balkan Ska und HipHop, Afrobeat und Reggae
bis hin zu Drum’nBass und elektronischen Grooves reichen. Das Aufeinandertreffen
unterschiedlicher Kulturen, Geschichten und historischer Hintergründe;
was in der Musik seit jeher funktioniert und als völlig selbstverständlich
erachtet wird, bekommt durch die aktuelle Flüchtlingssituation eine völlig
neue Relevanz und Dimension. Das Freiburger Creole Festival sucht die professionellen
Bands und Ensembles, die diese Vielfalt präsentieren und gleichzeitig
die Virtuosen dieser neuen Musiksprache sind.

JAZZHAUS | 27.11.
20:00 UHR | Bukahara
ca. 20:45 UHR | Jamaram

E-WERK | 28.11.
20:00 UHR | Analogue Birds
22:00 UHR | Kapelsky und Marina, Gewinner Creole Germany 2014

Kapelsky & Marina
Ostperanto-Folkjazz

„Dieses Instrumentaltrio plus Sängerin zeichnet sich durch besondere Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Fundstücken aus: Miles Davis wird kurzerhand in den Orient geschickt und Britney Spears auf den Balkan. Zarathustra schwingt keine Reden mehr, er tanzt Polka.
Sie adaptieren Balkanklänge zwischen Klezmerstücken und Balkanmusik.
Nun kam auch eine Portion russischer Roots dazu, denn das Instrumentaltrio erweiterte sich um die moldawische Sängerin und Schauspielerin Marina Frenk, die auf Russisch und in Romanes singt. Ihr frecher, aber auch zärtlicher Gesang bringt belebende Facetten in ein ohnehin schon gut eingespieltes Trio.

Analogue Birds

Seit 2004 präsentieren die Musiker der Analogue Birds bei Auftritten in ganz Europa außergewöhnliche Klänge und fette Beats auf höchstem Niveau.
Tom Fronza und seine Begleiter bedienen sich bei Genres wie Drum’n’ Bass, Dubstep, Dancehall und Weltmusik ohne mit abgestandenen Klischees zu langweilen.

Im musikalischen Mittelpunkt steht das Didgeridoo, das Instrument der australischen Ureinwohner, dass hier durch perkussive und rhythmische Spielweise überraschende
musikalische Akzente setzt. Pulsierendes Schlagzeug und
simultan zum Didge gespieltes Keyboard erzeugen treibende
Rhythmen, runde Subbässe und sperrige Effektflächen. Perkussions-, Maultrommeleinlagen und der Einsatz von Livelooping bilden das musikalische I – Tüpfelchen des Zusammenspiels der Musiker.Im energiegeladenen Austausch erschafft die Band so „unerhörte“ Musik für Ohr, Herz und Tanzbein.

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