Überfüllte Notunterkünfte, trostlose Wohnheimbaracken, ewiges Warten auf Bewilligungen, Rassismus, Ausgrenzung, Barandanschläge aber auch eine Welle der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung – so zeichnen die Medien das Bild der aktuellen Flüchtlingsdebatte. Was soll da Kunst und Kultur bewirken können? Was bringen geflüchtete Künstler mit, was bewegt ganz normale Menschen dazu, in dieser Situation gemeinsam Theater zu spielen? Einen Film zu drehen? Was geschieht, wenn wir uns auf einander einlassen, uns als produktive, gestaltende Menschen kennen lernen – wie wird es unser Land verändern?
Es diskutieren:
Mohammed Fityan, Musiker aus Syrien, von der Band Haz’art-Trio aus Berlin
Mohammad Reza Golemohammad, Tänzer und Schauspieler aus dem Iran, Film „Menschen“
Clemens Hauser, Sozialarbeiter und Aktivist, Freiburg
Moderation: Laila Koller, E-WERK Freiburg
Im Rahmen des „Tag der deutschen Vielfalt“
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