Ein Ort, an dem nichts so ist , wie es zu sein hat, an dem nichts dort ist wo es hingehört:
Dieses Hotelzimmer, in das Berg und Götting geraten, hat es in sich. Es bringt die beiden erfolgsorientierten Geschäftsleute in eine Situation, in der nur eins sicher ist: Dass nichts so ist, wie Mann es kennt…
„Schräglage“ ist eine rasante Komödie des Scheiterns, bei der einem manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt. Slapstickhaft bewegen sich die beiden modernen Quichotes durch die Verstrickungen des Alltags, und ergreifen wie zwei Schiffbrüchige jeden Strohhalm, der sich zur vermeintlichen Rettung bietet.
Die Stuttgarter Zeitung schreibt zur Preisverleihung: „…die Schauspieler sind komisch und ernsthaft, realistisch und grotesk, wirkungsgenau und zugleich von großer Leichtigkeit,
manchmal hebt die Clownerie ab zur poetischen Wirkung. Das Stück löst Verzauberung
und gleichzeitig Wiedererkennen von realen Situationen aus – ein Glücksmoment
von Theater an sich…“
„…Ein Stück, wie es seit O´Caseys „Ende vom Anfang“ keines gab – lauter Falltüren im Witz, aber in jedem Stolpern die Ahnung von Melancholie. Mit zwei Akteuren die aus Jux und Poesie das reine Spieler-Glück machen. Man lacht und staunt. Nichts wie hin…“
Nürnberger Abendzeitung
Gewinner des Stuttgarter Theaterpreises: 1. Preis der Jury und Publikumspreis
Spiel: Ralf Reichard, Stefan Wiemers
Regie: Mark Kingsford
Bühnenbild: Kalle Krause
Fotos: Hans-Jürgen Herrmann
Grafische Gestaltung: Sabine Wiemers
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