„Auf der Bühne ist ein beachtliches Instrumentarium versammelt: Um verschiedene Rahmentrommeln gruppieren sich Tambourin, Darbuka, Hang, Klangschale, Daumenklavier, diverse Becken und die südamerikanische Perkussionskiste Cajon. Wie aus einer anderen Welt stehen Tuba, E-Bass und Serpent daneben, jenes schlangenförmige, mit Grifflöchern und Kesselmundstück versehene Blasinstrument aus dem 16. Jahrhundert. Die vermeintlich gegensätzlichen Welten verknüpft niemand grandioser als das Duo (…) Murat Coskun und Michel Godard. Der Freiburger Perkussionist und der französische Tubist, sind Brüder im Geiste, verstehen sich glänzend. Wie sonst könnten sie stilistisch und musikalisch einen solch großen Bogen von Alter Musik über Weltmusik bis hin zum Jazz spannen?“
Quelle: Badische Zeitung / Reiner Kobe

Die Zuhörer erwartet ein unterhaltsamer und gleichermaßen niveauvoller Konzertabend, wenn der Rahmentrommler Murat Coskun auf den im Jazz, wie in der Barockmusik gefragten Tuba- und Serpentvirtuosen Michel Godard trifft. Eine Begegnung mit ausgesprochener Neugier, spürbarem Respekt und ungeheurer Spielfreude!