Antoine Läng stammt aus Genf und konstruiert seine Arbeiten zu einem wichtigen Teil aus der Erkundung der rohen Funktionen der Stimme, Randklänge und Parasiten, aus intimen und zufälligen Geräuschen sowie Strategien der Abstraktion, aus der Ausbreitung von Klang im Raum, irgendwo zwischen elektroakustischer und Geräuschmusik. Er nutzt erweiterte Gesangstechniken und akustische Geräte wie Megaphonverstärkung sowie elektronische Klangbearbeitung.
Längs Soloarbeit konzentriert sich auf die Stimme und der Darstellung von Klängen im Raum, der Rolle des Körpers bei der Herstellung des Klangs, hauptsächlich unter Aspekten von Elektroakustik, Lärm & Geräusch.
Zur Zeit arbeitet er ohne jegliche Verstärkung, mit Metalmegaphonen, die er zur Anreicherung der Stimme und ihrer spezifischen Stärken, Zerbrechlichkeiten und Geräusche verwendet sowie der möglichen Nutzung des Aufführungsortes als Kompositionselement.
Läng arbeitet mit verschiedenen Ensembles, darunter dQtç, InsubMetaOrchestra, Leon, Blind Thorns, im Duo mit Michel Doneda und ist Teil von Insubordinations und Akouphène, zwei Vereinigungen zur Förderung von improvisierter und experimenteller Musik in der Schweiz.
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