• Galerie; Kunstlabor
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /mnt/web019/d0/68/5464168/htdocs/STRATO-apps/wordpress_01/app2/wp-content/themes/ewerk/partials/featured.php on line 21

GNADE

Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg

So 16.11. | 15:00 Uhr

Freiburg. Ab dem 1. Oktober zeigt eine Ausstellung im E-Werk in Freiburg 17 ausgewählte Arbeiten zum Thema „GNADE“. Es ist die erste Station einer Wanderausstellung zum dritten Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg. Ein weiterer Ausstellungsort ist das Museum Zeughaus der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim (06.12.2014 bis 22.03.2015). Im September 2015 folgt eine gesonderte Ausstellung mit den prämierten Arbeiten in der Villa Bosch in Radolfzell. Dort wird auch der gestaffelte Kunstpreis verliehen (ein erster Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, ein zweiter mit 3.000 und ein dritter mit 2.000 Euro).
Aus 748 Bewerbungen hat eine Fachjury aus Kuratoren, Kunstwissenschaftlern, Künstlern und Theologen 17 Arbeiten für den Kunstpreis nominiert. Im Rahmen eines offenen Wettbewerbs, der im deutschsprachigen Raum ausgeschrieben wird, lädt die Erzdiözese seit 2008 alle drei Jahre Künstler ein, eigene Positionen zu einem religiösen Thema zu entwickeln.

Interpretationen zwischen Macht und Hoffnung
„GNADE ist ein schwieriger der Begriff, der uns täglich in den Medien begegnet und doch aus der Zeit gefallen zu sein scheint“, beschreibt die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Isabelle von Marschall das Thema des Kunstpreises. „Die Künstlerinnen und Künstler haben diese Herausforderung angenommen und eigene Positionen zu dem Thema entwickelt, die genauso vielfältig sind wie die künstlerischen Mittel, die sie einsetzen.“ Diese reichen von Assoziationen wie Macht und Ausgeliefertsein bis zu Hoffnung und Sehnsucht und werden als Videos, Fotografien, dokumentierte Performances oder Skulpturen und Gemälde gezeigt. Wie die Kuratorin erklärt „Die Ausstellung stellt diese Arbeiten vor und lädt ein, das Thema GNADE im Austausch mit den Positionen der Künstler neu zu betrachten.“

Mit

Folgende Künstler und Künstlerinnen haben es ins Finale geschafft und zeigen ihre Werke ab Oktober in der Wanderausstellung: Simon Beer (Zürich), VIP (Berlin), Klaus Erich Dietl und Stefanie Müller (München), Andreas Exner (Frankfurt a.M.), Stefanie Gerhardt (Freiburg), Matthias Glässer (Leisel), Monika Huber (München) Andrea Imwiehe (Bremen), Young Hun Lee (Nürnberg und Seoul), Nikodemus Löffl (Wartenberg), Mathias Marx (Schwielowsee), Romana Menze-Kuhn (Eschborn), Barbis Ruder (Wien), Evy Schubert (Berlin), Evelyn Steinmetz (Lübeck), Hans Thomann (St. Gallen) und Sonia Wohlfarth Steinert (Osnabrück).
Kuratorin: Dr. Isabelle von Marschall


Der 3. Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg „GNADE“ wird gefördert durch den Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V. München und die Erzbischof-Hermann-Stiftung.


  • Foyer
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /mnt/web019/d0/68/5464168/htdocs/STRATO-apps/wordpress_01/app2/wp-content/themes/ewerk/partials/featured.php on line 21

GNADE

Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg

So 19.10. | 16:30 Uhr

Freiburg. Ab dem 1. Oktober zeigt eine Ausstellung im E-Werk in Freiburg 17 ausgewählte Arbeiten zum Thema „GNADE“. Es ist die erste Station einer Wanderausstellung zum dritten Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg. Ein weiterer Ausstellungsort ist das Museum Zeughaus der Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim (06.12.2014 bis 22.03.2015). Im September 2015 folgt eine gesonderte Ausstellung mit den prämierten Arbeiten in der Villa Bosch in Radolfzell. Dort wird auch der gestaffelte Kunstpreis verliehen (ein erster Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, ein zweiter mit 3.000 und ein dritter mit 2.000 Euro).
Aus 748 Bewerbungen hat eine Fachjury aus Kuratoren, Kunstwissenschaftlern, Künstlern und Theologen 17 Arbeiten für den Kunstpreis nominiert. Im Rahmen eines offenen Wettbewerbs, der im deutschsprachigen Raum ausgeschrieben wird, lädt die Erzdiözese seit 2008 alle drei Jahre Künstler ein, eigene Positionen zu einem religiösen Thema zu entwickeln.

Interpretationen zwischen Macht und Hoffnung
„GNADE ist ein schwieriger der Begriff, der uns täglich in den Medien begegnet und doch aus der Zeit gefallen zu sein scheint“, beschreibt die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Isabelle von Marschall das Thema des Kunstpreises. „Die Künstlerinnen und Künstler haben diese Herausforderung angenommen und eigene Positionen zu dem Thema entwickelt, die genauso vielfältig sind wie die künstlerischen Mittel, die sie einsetzen.“ Diese reichen von Assoziationen wie Macht und Ausgeliefertsein bis zu Hoffnung und Sehnsucht und werden als Videos, Fotografien, dokumentierte Performances oder Skulpturen und Gemälde gezeigt. Wie die Kuratorin erklärt „Die Ausstellung stellt diese Arbeiten vor und lädt ein, das Thema GNADE im Austausch mit den Positionen der Künstler neu zu betrachten.“

Mit

Folgende Künstler und Künstlerinnen haben es ins Finale geschafft und zeigen ihre Werke ab Oktober in der Wanderausstellung: Simon Beer (Zürich), VIP (Berlin), Klaus Erich Dietl und Stefanie Müller (München), Andreas Exner (Frankfurt a.M.), Stefanie Gerhardt (Freiburg), Matthias Glässer (Leisel), Monika Huber (München) Andrea Imwiehe (Bremen), Young Hun Lee (Nürnberg und Seoul), Nikodemus Löffl (Wartenberg), Mathias Marx (Schwielowsee), Romana Menze-Kuhn (Eschborn), Barbis Ruder (Wien), Evy Schubert (Berlin), Evelyn Steinmetz (Lübeck), Hans Thomann (St. Gallen) und Sonia Wohlfarth Steinert (Osnabrück).
Kuratorin: Dr. Isabelle von Marschall


Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.

Schließen