Schonungslos zerlegt Hazel Brugger in ihren Texten die Welt in Einzelteile und geht grundlegenden Fragen nach: Darf man sein Kind so nennen, wie man will, nur um es nachher auszulachen? Müssen schnulzige Liebestexte immer verliebt sein? Und lohnt es sich, krank zu werden, nur damit man die Versicherungsgebühr nicht umsonst bezahlt hat? Diesen und weiteren Fragen geht Hazel Brugger nachdenklich, lustig, brutal-absurd und absurd-brutal auf den Grund.
Hazel Brugger wurde Anfang der Neunziger unter kalifornischer Badewettersonne geboren, biss sich selbst die Nabelschnur durch und warf sie dem Arzt um die Ohren. So zumindest das Gerücht. Heute ist die Schweizermeisterin im Poetry Slam 2013, jede Woche auf Slambühnen anzutreffen und wird vom Tages-Anzeiger als böseste Frau der Schweiz bezeichnet.
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