Wenn Äl Jawala wieder mit Freunden auf der Bühne stehen, dann steigt in Freiburg das Jawala Festival. Zur dritten Auflage haben sich die Freiburger Musiker Ami Warning, die Tochter der Roots-Raggae Legende Wally Warning eingeladen. Dazu kommen Sebastian Sturm & Exile Airline. Die Aachener Raggae-Band arbeitete für ihr aktuelles Album mit den Producern von Bob Marley zusammen und ließ das Ganze dann in Kingston Town abmischen. Nach diesen ersten zwei Konzerten des Wochenendes wird Flowin Vibes allen, die noch die noch weitertanzen möchten, sicher den passenden Soundtrack liefern.
Äl Jawala selbst dürfen natürlich auch nicht fehlen. Am Samstag kann dann jeder den „Black Forest Voodoo“ selbst erleben. Und bevor danach irgend jemand nach Hause darf, steht noch ein TIGER RAG Special auf dem Festival Programm. KimSka wird persönlich sicherstellen, dass an diesem Wochenende auch wirklich alle Sohlen mindestens einmal durchgetanzt wurden!
( -> zur Facebook-Seite) / ( -> zur Facebook-Seite)
( -> zur Homepage von Äl Jawala) (-> zur Homepage von Flo Mega)
Obwohl Ami Warning in einer Musikerfamilie aufgewachsen ist, war ihre erste, wirklich große Passion das Schreiben. Sie wollte ihre Welt in Worte fassen.
Gleichzeitig war da immer die Musik ihres Vaters. Wally Warning, altbekannt in der Roots-Reggae-Szene, hatte seine Tochter stets dabei. Später war sie Bassistin und Sängerin in seiner Band. Musik machen? Für Ami Selbstverständlich.
Bald fing sie an, für ihre Texte Klänge zu finden. Irgendwann auch in die andere Richtung: zu ein paar Tönen kommt ein Text hinzu. Oft auf Englisch, oft auf Deutsch – je nachdem, in welcher Sprache sie glaubt, das jeweilige Gefühl besser ausdrücken zu können.
Manchmal singt sie alte Songs von ihrem Vater, die ihr gefallen. Mit ihrer Stimme, soulig, doch zerbrechlich, und der Intensität ihres Auftritts macht sie sie so sehr zu ihren eigenen, dass man vergisst, wie sie vorher geklungen haben. Und immer mehr: ihre eigenen Songs. Die einen staunen lassen, wie ein so junger Mensch mit so viel Präsenz artikulieren kann, was in uns allen vorgeht.
Ein Genre? Nicht nötig. Die Besetzung ihrer kleinen Band – Gitarre, Bass, Schlagzeug, manchmal ein Saxophon – zwingt sie nicht, sich festzunageln. Ami klingt genau so, wie sie klingen soll: wie sie selbst.
Sebastian Sturm & Exile Airline haben schon auf den größten europäischen Reggae-Festivals (Summer Jam, Rototom Sunsplash, Reggae Sun Ska, Chiemsee Reggae Summer, uvm.) gespielt. Mit „A Grand Day Out“ schleust die Band nun neues und bewegendes Songmaterial in den Frachtraum des 70‘s Roots Sound, der das klingende Markenzeichen der Band geworden ist.
Co-Piloten bei der Produktion der Scheibe waren die beiden jamaikanischen Producer Sam Clayton Jr. und Stephen Stewart, die bereits mit Musiklegenden wie Bob Marley, Stevie Wonder und Steel Pulse zusammenarbeiteten. Mit den fertigen Aufnahmen im Gepäck ging’s nach Kingston, Jamaika. Hier, in der Wiege des Reggae, veredelte Sebastian das A
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.