Mit dem ECHO Jazz als Newcomer des Jahres 2015 ausgezeichnet, veröffentlichte das Quartett um die Schlagzeugerin Eva Klesse im Herbst 2016 sein zweites Album: „Obenland“ (enja records). Die Ästhetik changiert dabei von detailscharfem Kammerjazz mit variablen Klangfarben bis zu energischen Spitzen.
„…für unterschiedliche Hörer attraktiv und doch weit vom Mainstream entfernt. Das muss man erstmal hinbekommen.“ (FAZ)
Vor erst drei Jahren taten sich die vier jungen Persönlichkeiten in Leipzig zusammen, heute wirkt das Quartett um die Schlagzeugerin Eva Klesse wie ein Organismus. Mit dem ECHO Jazz als Newcomer des Jahres 2015 ausgezeichnet, veröffentlichte das Quartett im Herbst 2016 sein zweites Album: „Obenland“ (enja records). Die Ästhetik changiert dabei von detailscharfem Kammerjazz mit variablen Klangfarben bis zu energischen Spitzen. Klesse führt mit ihrem facettenreichen und flexiblen Spiel ihre Mitmusiker mal feinfühlig, mal fordernd durch eine melodiös akzentuierte Form zeitgenössischer Improvisationsmusik, die aufgrund der verschiedenen musikalischen Hintergründe der vier Musiker eine ganz eigenständige Klangsprache hat. „…für unterschiedliche Hörer attraktiv und doch weit vom Mainstream entfernt. Das muss man erstmal hinbekommen.“ (FAZ)
20.00 Uhr | Jazzhaus
(Ticket an der Abendkasse zzgl. 1 €)
Evgeny Ring - Saxophone
Philip Frischkor - Piano
TBA - Doublebass
Eva Kleese - Drums
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