Getötet wird aus Grausamkeit und zur Unterhaltung, in der realen und der virtuellen Welt. Getötet wird in Schlachten und Schlachthäusern.
Was ist erhaben am Töten? Was beängstigend, kraftvoll, niederschmetternd, erregend, anziehend, faszinierend, abstoßend, zärtlich?
Eine scharfsinnige Analyse über die Kunst des Tötens jenseits aller Moral und Verklemmtheiten. Ein Theaterstück wie ein Gewitter: herb, erfrischend, unberechenbar und dabei immer realitätsnah.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.