„Das letze Känguru“ löst sich aus dem traditionellen Umfeld des Saxophontrios und lotet in ihren Eigenkompositionen die Grenzen dieser Besetzung aus.
Konventionen werden umgekehrt und so übernimmt das Saxophon die Funktion des Basses, der Bassist arbeitet mit Loops und Samples und erschafft so Klangwelten die dieser Art von Besetzung bisher verschlossen wurden.
Die drei studierten Stuttgarter Musiker gehören zur etablierten jungen Szene der Landeshauptstadt und sind in zahlreichen Projekten aktiv.
So war Christoph Beck unter anderem Mitglied des Bundesjazzorchester (Bujazzo), Stipendiat der Baden-Württemberg Stiftung und ist Mitglied der preisgekrönten „Tobias Becker Bigband“.
Sebastian Schuster ist Stipendiat des DAAD und war Praktikant bei den „Stuttgarter Philharmonikern“.
Felix Schrack ist unter anderem Preisträger „Next Generation“ der Jazzförderung Aidlingen.
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