Auskomponierte und durcharrangierte Elemente wechseln fließend in interaktive, energiegeladene Improvisationen, um sowohl den Gesamtklang der Band, als auch die Solisten ins Bewusstsein des Hörenden zu rücken, ohne dabei in virtuoser Selbstgefälligkeit zu versinken oder an emotionalem Facettenreichtum und
Abwechslung zu verlieren.
Der Zuhörer taucht tief in groteske, gespenstisch entrückte – dann wiederum in phantastische, ja schmeichelnde Traumlandschaften ein oder wird durch kurzweilige, collagenartige Arrangements und musikalische Song- Miniaturen immer neuen, einzigartigen Hörerlebnissen ausgesetzt. Mit einem
Saxophonsound, der zugleich Wärme und Klarheit ausstrahlt, entwirft Richard Ebert melodische und rhythmische Strukturen, die sich am Klang seiner Vorbilder
orientieren und doch zeitgenössisch wirken. Im Laufe der Stücke wird immer wieder mit den Möglichkeiten der instrumentalen Besetzung gespielt. Solopassagen werden gefolgt von Duos, Trios oder der gesamten Band.
Das dynamische Spektrum der klassischen Quartettbesetzung reicht dabei von kammermusikalischer Intimität bis hin zur Expressivität einer Rockband. Die Musik
regt an. Der Einbildungskraft des Träumenden werden neue Pfade erschlossen, sie durchbricht Schranken in jede Richtung – von romantischer Phantasie bis zur Extase oder gar zum Albtraum.
EINTRITT frei
Richard Ebert – Alt-Saxophon
Mathis Nicolaus – Klavier
Christoph Hutter – Kontrabass
Patrick Neumann – Schlagzeug
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