Das Quartett um die deutsch-kongolesische Sängerin Lisa Tuyala erschafft Klangwelten, in denen Sprache und Musik in ständiger Wechselbeziehung stehen. „Gesprochene Worte werden zu Musik, Lieder entfalten ihr lyrisches Potenzial.“ (SZBZ, Matthias Staber)
Mit Daniel Kartmann (Schlagzeug), Nico Hutter (Saxofon, Bassklarinette) und Jonathan Sell (Kontrabass) entwickelt die Formation eine Klangästhetik, die durch intuitives Spiel und energetische Improvisationen geprägt ist.
„Als erstaunlich eingängig, rhythmisch packend, ohne viel Vorwissen intuitiv erlebbar und vor allem handwerklich extrem gut gemacht präsentiert sich die Mischung aus Lyrik-Performance und Jazz-Konzert mit Ausflügen in die Welt des Pop … Wer auf die von Lisa Tuyala vorgetragenen Worte achtet, stellt schnell fest, dass es hier nicht um experimentelle Spielereien geht: Was hier musikalisch passiert, hat stets eine Entsprechung auf der Bedeutungsebene der präsentierten Lyrik.“ (SZBZ, Matthias Staber)
Die Zuhörer bekommen „ … etwas Faszinierendes geboten: ein atmosphärisch dichtes Zusammenwirken von Wort und Klang, das bisweilen beinahe spirituell wirkt.“ (SZBZ, Matthias Staber)
Eintritt frei
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