Sebastian mag das Wort Jazz nicht so. Das wird von allen immer mit irgendwas aufgeladen und hat alle 10 Jahre eine andere Bedeutung, während doch ohnehin jeder sein eigenes Bild malt. Auch sonst passen Etiketten nicht so gut auf Musik – ist ja keine Marmelade.
Einiges von dem was in den 60er Jahren erfunden und dann Jazz genannt wurde mag Sebastian. Und ein bisschen Boom Bap, Barockmusik, Breakbeats, Neue Musik.
Überhaupt Improvisation und auch so manches aus der populäreren Musik sagt ihm zu.
Zum Zweck in der musikalischen Landschaft die ein oder andere überraschende Erhebung zu errichten und effektiver die Rosinen aus dem Teig der Klangwelt zu picken, hat Sebastian sich mit vier Gleichgesinnten zusammengeschlossen. Konstant sammeln die jungen Musiker Ideen; aus den besten werden Kompositionen entwickelt, zusammen klanglich realisiert und verdichtet. Das Resultat: ein Haufen
feiner Töne, angereichert mit polyrhythmischen Grooves: Klangluxus für Hintern, Herz und Hirn.
Die fünf Musiker glänzen durch eine packende Bühnenpräsenz, verstehen es, ihren Instrumenten geschmackvolle Klänge zu entlocken und nutzen, Technik nicht als Blendwerk sondern um Geschichten zu erzählen.
Eintrii frei
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