Im Juli sind im E-WERK die Roboter los: In einem Kooperationsprojekt der Hebelschule und der Musikschule Freiburg wird das Musical „Marilyn“ aufgeführt. Schüler der Klassen 3 bis 6 haben das ganze Schuljahr fleißig geprobt und die Roboter durch Schauspiel, Gesang und Musik zum Leben erweckt.
Das besondere Anliegen des Projekts ist es, allen Kindern den Zugang zur Musik zu ermöglichen. Darum können auch Kinder ohne musikalische Vorkenntnisse am Anfang des Schuljahres beginnen, ein Instrument zu lernen und von Anfang an im Orchester (der Combonation) mitspielen, um das neu Erlernte umzusetzen.
Wer die Geburt des kleinen Roboters Marilyn erleben und mitfiebern möchte, ob die entführte Roboterlady Lexi gerettet werden kann oder von hungrigen Wölfen verspeist wird, ist herzlich eingeladen, zu den Aufführungen zu kommen.
Eintritt:
2,- € Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre
4,- € ermäßigt (Studierende, Rentner*innen, Schwerbehinderte)
6,- € Erwachsene
Nur Kasse vor Ort, kein Vorverkauf!
laut&lyrik widmet sich endlich dem, was unsere Stimmen zum Klingen, den Boden zum Vibrieren und die Luft zum Schwingen bringt: Dem menschlichen Klanggefäß, dem Körper.
Mehr denn je wird das neue Programm performativ, beweglich, physisch.
Weitere Termine:
Fr 09.05., Sa 10.05. & S0 11.05. | jeweils 20:00 Uhr
Do 15.05. | 20:30 Uhr
Fr 16.05., Sa 17.05. & So 18.05. | jeweils 20:00 Uhr
Bunmi Agusto | The Cave | Solo-Präsentation
In ihrer Einzelausstellung erforscht Bunmi Agusto das Spannungsverhältnis zwischen Prähistorie und Gegenwart, indem sie moderne, schlichte Materialien verwendet, um an antike Höhlenbilder zu erinnern.
Elom 20ce, Musquiqui Chihying & Gregor Kasper | The Currency Lab – tɛknoʊmædʒɪkɛs
Unter Beteiligung und im Austausch mit Künstler:innen, Musiker:innen und Wissenschaftler: innen aus Afrika untersuchen die Musiker, Künstler und Filmemacher Elom 20ce (Lomé/Togo), Musquiqui Chihying (Berlin/Taipeh, Taiwan) und Gregor Kasper (Dresden/Deutschland) das utopische Potential von Währungen und anderen Wertesystemen für eine emanzipatorische Zukunft auf dem Planeten.
Vernissage mit einem Vortrag von Abosede Priscilla Ipadeola: Philosophical Reflections on African Diaspora Theories: Is Afrofuturism Utopian? Gefolgt von einer Diskussion mit Elom 20ce, Musquiqui Chihying, Gregor Kasper und Kwamou Eva Feukeu
The Voyage Inward, das zeitgenössische Tanzsolo von Monika Keller, ist eine Einladung zur Selbstbegegnung – roh, intuitiv, entschlossen. Das Stück entstand inmitten der heimischen Natur sowie auf der karibischen Insel Guadeloupe: ein choreografischer Selbst-Retreat zwischen Vulkanen, wütenden Wellen und der Stille nach dem Beben.
Weitere Aufführungen:
Fr 16.05. | 20:30 Uhr
Sa 17.05. | 20:30 Uhr