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Eine Frage des Anfangs

Ann Sam Bell

Fanny und Holger sind ein gutsituiertes, kinderloses Paar im Hier. Wären die beiden nicht Hier geboren, wären sie Fernab geboren. Sie wären ein anderes Paar, denn Fernab ist ein Ort, an dem es nicht regnet.

In fließenden Szenen- und Rollenwechseln springen Fanny und Holger vom Hier nach Fernab. Was im Hier geschieht, hat Fernab Konsequenzen – und umgekehrt. Absurdität und Realität gehen dabei Hand in Hand, doch: Was ist Zufall? Gibt es Handlungsspielraum? Und wo ist eigentlich der Anfang von dem Ganzen?

"Eine Frage des Anfangs" ist ein virtuos verschachteltes Schauspiel über Kinderwunsch in Zeiten des Klimawandels, über Idealismus und Lebenslust, über wirtschaftliche Not und emotionale Unsicherheit, über weltweite Schmetterlingseffekte und über den Fisch, der einen Köder zuviel fraß.

In Kooperation mit dem E-WERK, dem Scharoun Theater Wolfsburg (jeweils Co-Produktion) sowie dem Kulturforum Freiburg e.V.

„Eine außergewöhnliche Inszenierung“ (Wolfsburger Allgemeine Zeitung)

PREMIERE: Do 03.02. | 20:00 Uhr | Südufer
Weitere Termine: Fr 04.02. | Sa 05.02. | jew. 17:00 & 20:00 Uhr | So 06.02. | 17:00 Uhr | Südufer

Mit

Sabine Flack (Schauspiel), Philipp Nägele (Schauspiel + Produktion), Nelly Winterhalder (Text + Regie)


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg, von der Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Arts Council Norway, Fond for lyd og bilde, der GLS Treuhand und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.


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Eintritt 17,00 / 13,00
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