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Böhmische Dörfer

Cargo-Theater

Fr 21.04. | 20:30 Uhr

„Böhmische Dörfer“ des Cargo-Theater ist eine autobiografische Auseinandersetzung der beiden Geschwister Carla und Leon Wierer mit dem Leben ihres Großvaters. Dieser kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Stalingrad. Was könnte ihnen der junge Mann, den sie nur von einem Foto kennen, alles vererbt haben? Einen bestimmten Gang, eine besondere Art zu denken? Alpträume, oder den Granatsplitter, den er aus Stalingrad in seiner Schulter mitbrachte?

Ihr Nichtwissen über ihren Opa und seinen undurchschaubaren Einfluss auf ihre Gegenwart, verstehen die beiden Performer*innen als Auftrag: Zuerst lernen sie Russisch, befragen Verwandte, durchstöbern in langen Nächten skurrile Foren und endlose Archive im Internet und nehmen schließlich das Publikum mit auf eine multimediale Recherchereise. Vom böhmischen Dorf Hammern, wo ihr Großvater aufwuchs, geht es in die russische Großstadt Wolgograd, die früher Stalingrad hieß. „Böhmische Dörfer“ ist der anarchisch einkreisende Versuch einer Annäherung an die eigene Familiengeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart.

Mit

Carla Wierer, Leon Wierer


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg


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Foto: Jennifer Rohrbacher

Böhmische Dörfer

Cargo-Theater

Fr 28.10. | 20:30 Uhr

„Böhmische Dörfer“ des Cargo-Theater ist eine autobiografische Auseinandersetzung der beiden Geschwister Carla und Leon Wierer mit dem Leben ihres Großvaters. Dieser kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Stalingrad. Was könnte ihnen der junge Mann, den sie nur von einem Foto kennen, alles vererbt haben? Einen bestimmten Gang, eine besondere Art zu denken? Alpträume, oder den Granatsplitter, den er aus Stalingrad in seiner Schulter mitbrachte?

Ihr Nichtwissen über ihren Opa und seinen undurchschaubaren Einfluss auf ihre Gegenwart, verstehen die beiden Performer*innen als Auftrag: Zuerst lernen sie Russisch, befragen Verwandte, durchstöbern in langen Nächten skurrile Foren und endlose Archive im Internet und nehmen schließlich das Publikum mit auf eine multimediale Recherchereise. Vom böhmischen Dorf Hammern, wo ihr Großvater aufwuchs, geht es in die russische Großstadt Wolgograd, die früher Stalingrad hieß. „Böhmische Dörfer“ ist der anarchisch einkreisende Versuch einer Annäherung an die eigene Familiengeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart.

Mit

Carla Wierer, Leon Wierer


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg


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Abgesagt: Böhmische Dörfer

Cargo -Theater

Fr 21.01. | 20:30 Uhr

„Böhmische Dörfer“ des Cargo-Theater ist eine autobiografische Auseinandersetzung der beiden Geschwister Carla und Leon Wierer mit dem Leben ihres Großvaters. Dieser kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Stalingrad. Was könnte ihnen der junge Mann, den sie nur von einem Foto kennen, alles vererbt haben? Einen bestimmten Gang, eine besondere Art zu denken? Alpträume, oder den Granatsplitter, den er aus Stalingrad in seiner Schulter mitbrachte?

Ihr Nichtwissen über ihren Opa und seinen undurchschaubaren Einfluss auf ihre Gegenwart, verstehen die beiden Performer*innen als Auftrag: Zuerst lernen sie Russisch, befragen Verwandte, durchstöbern in langen Nächten skurrile Foren und endlose Archive im Internet und nehmen schließlich das Publikum mit auf eine multimediale Recherchereise. Vom böhmischen Dorf Hammern, wo ihr Großvater aufwuchs, geht es in die russische Großstadt Wolgograd, die früher Stalingrad hieß. „Böhmische Dörfer“ ist der anarchisch einkreisende Versuch einer Annäherung an die eigene Familiengeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart.

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In Baden-Württemberg gilt die Corona-Alarmstufe II und somit für Veranstaltungen die 2G+ Regel (= Nachweis: Genesen oder geimpft PLUS negativer Schnelltest oder PCR Test). Ausgenommen von der zusätzlichen Testplicht sind Personen mit einer Boosterimpfung und Personen, deren Grundimmunisierung oder Genesung maximal 3 Monate her ist.

Mit

Carla Wierer, Leon Wierer


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg


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  • Kammertheater
Foto: Jennifer Rohrbacher

Böhmische Dörfer

Cargo -Theater

Do 07.10. | 20:30 Uhr

Die neue Theaterproduktion „Böhmische Dörfer“ des Cargo-Theater ist eine autobiografische Auseinandersetzung der beiden Geschwister Carla und Leon Wierer mit dem Leben ihres Großvaters. Dieser kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Stalingrad. Was könnte ihnen der junge Mann, den sie nur von einem Foto kennen, alles vererbt haben? Einen bestimmten Gang, eine besondere Art zu denken? Alpträume, oder den Granatsplitter, den er aus Stalingrad in seiner Schulter mitbrachte?

Ihr Nichtwissen über ihren Opa und seinen undurchschaubaren Einfluss auf ihre Gegenwart, verstehen die beiden Performer*innen als Auftrag: Zuerst lernen sie Russisch, befragen Verwandte, durchstöbern in langen Nächten skurrile Foren und endlose Archive im Internet und nehmen schließlich das Publikum mit auf eine multimediale Recherchereise. Vom böhmischen Dorf Hammern, wo ihr Großvater aufwuchs, geht es in die russische Großstadt Wolgograd, die früher Stalingrad hieß. „Böhmische Dörfer“ ist der anarchisch einkreisende Versuch einer Annäherung an die eigene Familiengeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart.

Mit

Carla Wierer, Leon Wierer


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg


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Foto: Jennifer Rohrbacher

Böhmische Dörfer

Cargo Theater

Premiere
Do 17.06. | 20:30 Uhr

Das E-WERK darf seine Tore wieder für Publikum öffnen. Tickets können hier über die Homepage und über BZ Kartenservice gebucht werden. Die Veranstaltung findet im Rahmen der gesetzlichen Corona-Bestimmungen statt.
Den Vorverkauf öffnen wir dementsprechend kurzfristig!
In manchen Fällen gibt es außerdem einen Online-Stream über #infreiburgzuhause.de.

Die neue Theaterproduktion „Böhmische Dörfer“ des Cargo-Theater ist eine autobiografische Auseinandersetzung der beiden Geschwister Carla und Leon Wierer mit dem Leben ihres Großvaters. Dieser kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Stalingrad. Was könnte ihnen der junge Mann, den sie nur von einem Foto kennen, alles vererbt haben? Einen bestimmten Gang, eine besondere Art zu denken? Alpträume, oder den Granatsplitter, den er aus Stalingrad in seiner Schulter mitbrachte?

Ihr Nichtwissen über ihren Opa und seinen undurchschaubaren Einfluss auf ihre Gegenwart, verstehen die beiden Performer*innen als Auftrag: Zuerst lernen sie Russisch, befragen Verwandte, durchstöbern in langen Nächten skurrile Foren und endlose Archive im Internet und nehmen schließlich das Publikum mit auf eine multimediale Recherchereise. Vom böhmischen Dorf Hammern, wo ihr Großvater aufwuchs, geht es in die russische Großstadt Wolgograd, die früher Stalingrad hieß. „Böhmische Dörfer“ ist der anarchisch einkreisende Versuch einer Annäherung an die eigene Familiengeschichte und deren Bedeutung für die Gegenwart.

PREMIERE: Do 17.06. | 20:30 Uhr | Kammertheater
Weitere Termine: Fr 18.06. – Sa 19.06. | jew. 20.30 Uhr | Kammertheater

Mit

Carla Wierer, Leon Wierer


Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg


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