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Foto: Freiburger Künstler*innen Kollektiv MUDAFI

GET USED TO IT | Reality Check

Multimediale Intervention im Freiburger Stadtraum des Künstlerkollektivs MUDAFI

So 20.06. | 11:00 Uhr

Wir laden Sie zu einer Entdeckungstour im Freiburger Stadtraum des Künstlerkollektivs MUDAFI ein! Über QR Codes auf Plakaten an den Freiburger Litfaßsäulen können Sie spielerisch und humorvoll Realitätskonstruktionen erkunden.

Plakataktion: Dienstag 15. Juni – Donnerstag 24. Juni 2021
Öffentlich frei zugänglich über QR-Codes auf Plakaten an den Litfaßsäulen in der Stadt Freiburg i. Br.

GET USED TO IT
Multimediale Intervention im Freiburger Stadtraum des Künstlerkollektivs MUDAFI (Paula Mierzowsky & Johann Diel) in Kollaboration mit der Galerie für Gegenwartskunst – EWERK Freiburg. 

Veranstaltugnen:

Reality-Check auf dem Parkplatz des E-WERKs Freiburgs | Öffnung der Teststation

DO 17. Juni 2021 | 16 bis 19 Uhr

SO 20. Juni 2021 | 11 bis 14 Uhr

Intervention im öffentlichen Stadtraum
„Zurück zur Normalität!“ Was genau soll das heißen? Normalität setzt voraus, dass wir uns auf sie einigen. Dazu wiederum müssten wir uns erst eingestehen, dass wir die Welt alle mit anderen Augen sehen. Meine Wirklichkeit ist nicht Deine. Das kann problematisch sein. Aber auch lustig. Und warum zurück? Sind „neue Normalitäten“ nicht viel spannender?

Komm mit auf eine Entdeckungstour durch Freiburg, finde die im Stadtraum verteilten Pforten in die digitalen Seitenräume der Realität und trainiere deine Fähigkeiten, mit neuen Situationen umzugehen. Die Welt verändert sich – GET USED TO IT!

Das Freiburger Künstler*innen Kollektiv MUDAFI zeigt vom Dienstag 15. – Donnerstag 24. Juni 2021 die multimediale Intervention GET USED TO IT in den öffentlichen Stadtraum von Freiburg. Mittels QR Codes auf Plakaten an den 180 Litfaßsäulen in Freiburg laden sie die Bevölkerung dazu ein, virtuelle Realitäten durch sechs digitale künstlerische Arbeiten spielerisch zu erkunden. Humorvoll lassen sie uns erfahren, wie wir Wirklichkeiten durch unsere Wahrnehmung erschaffen und sie sprachlich und visuell gestalten. Physische und virtuelle Wirklichkeiten gehen hierbei fließend ineinander über. Wo findet Öffentlichkeit in Zeiten von Abstandsvorschriften und Kontaktreduktion statt? Wie können wir mit alternativen Realitäten umgehen, Normalität verhandeln und einen gesellschaftlichen Konsens erschaffen?

Eintritt frei

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