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  • Kammertheater
Foto: Demian Jäkel

ABGESAGT: Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen

Freiburger Theater Compagnie

Sa 22.10. | 20:30 Uhr

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT… und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt. Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermacher*innen und Zuschauer*innen, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrer*innen und Stückezertrümmerer*innen.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonist*innen (Intendant*in, Regisseur*in, Schauspieler*in, Pressevertreter*in, Fotograf*in, Feuerwehrmann/frau, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

Mit

Eine Komödie von:
Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag

Spiel:
Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg

Dramatische Mitarbeit:
Jürgen Eick

Assistenz:
Nicole Djandji-Stahl


Künstler-Seite »
Eintritt 17,00 / 13,00 €
Alle Veranstaltungen » JETZT KARTEN KAUFEN »
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  • Kammertheater
Foto: Demian Jäkel

Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen

Freiburger Theater Compagnie

Fr 16.10. | 20:30 Uhr

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT… und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt.

Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonist*innen (Intendant*in, Regisseur*in, Schauspieler*in, Pressevertreter*in, Fotograf*in, Feuerwehrmann/frau, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

Mit

Eine Komödie von:
Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag

Spiel:
Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg

Dramatische Mitarbeit:
Jürgen Eick

Assistenz:
Nicole Djandji-Stahl


Künstler-Seite »
Eintritt 16,00 / 12,00 €
Alle Veranstaltungen » JETZT KARTEN KAUFEN »
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Foto: Demian Jäkel

Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen

Freiburger Theater Compagnie

Sa 26.10. | 20:00 Uhr

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT… und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt.

Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonist*innen (Intendant*in, Regisseur*in, Schauspieler*in, Pressevertreter*in, Fotograf*in, Feuerwehrmann/frau, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

Mit

Eine Komödie von:
Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag

Spiel:
Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg

Dramatische Mitarbeit:
Jürgen Eick

Assistenz:
Nicole Djandji-Stahl


Künstler-Seite »
Eintritt 16,00 / 12,00 €
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