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Foto: Marc Doradzillo

Notstrom Festival 2021 | Jazzmin Tutum & Harald Kimmig

Voice is Vision: Strange Fruit and Other Things on My Mind

Sa 17.07. | 18:30 Uhr

„Voice is Vision“ kombiniert die sich verschiebenden Ebenen von Erinnerung und Lyrik mit einer Bildschirm-Installation, um die verwunschenen Räume einer rituellen und kunsthistorischen Vergangenheit zu evozieren. Mit Elementen der Poetry-Performance, des Jazz und des Tanzes dokumentiert, improvisiert und erforscht Tutum Erzählungen, die über die Bühne hinausgehen.

Sie erschafft eine meditative Klanglandschaft, eine intime Verschmelzung von Ethno, Ambient Drone und Jazzexperimenten, die gleichzeitig von Erinnerungen an Billy Holidays „Strange Fruit“ und von der fesselnden Forschung der Musikhistorikerin Myrna Hague über die Wurzeln des Jazz in der Karibik durchdrungen ist.

Mit Musikalischer Begleitung von Harald Kimmig.

Jasmine Tutum alias Jazzmin Tutum ist eine jamaikanische Sängerin, Performance-Künstlerin und Dub-Poetin. In Tokyo geboren, studierte sie Französische Literatur, Photographie und Kunstgeschichte in Kanada. Als Dub Poetin hatte sie zahlreiche Auftritte auf internationalen Bühnen. Sie lebt und arbeitet seit 2007 in Freiburg.

​ Harald Kimmig | Violine
Harald Kimmig ist improvisierender Musiker, Performer und Komponist. In einen Arbeiten geht es ihm um die Erforschung von Klängen und Formen mittels der Improvisation und deren mit Verbindungen mit anderen Künsten. In seinen Musik-Ensembles spielt er vor allem improvisierte Musik . Beeindruckend ist der Kosmos aus Klängen, den er auf seiner Violine entstehen lässt. Auf virtuose Art kombiniert er auf dem Instrument erzeugte Geräusche mit konventionellem Violinspiel. So hat er über die Jahre einen einzigartigen, unverwechselbaren Stil entwickelt.

Eintritt frei

Mit

Concept/Performance: Jasmine Tutum
Musik: Harald Kimmig
Video/Photography: Marc Doradzillo
Make-up Idee: Kasia Vintrici
Excerpts from Poetry Collection: Other Others – Entangling Urgencies
Translations: Kathi King
Kostümidee: Gisele Kinsky/Umsetzung: Helga Schollenberger
Technik: Dara Shikoh


Das Notstrom-Festival 2021 wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sowie von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und ist Teil des Programms zum Stadtjubiläum „901 Jahre Stadt Freiburg“. Außerdem unterstützt durch Unterstützt durch Galerie für Gegenwartskunst E-WERK. Thanks to Strasscafe Freiburg


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