„Kunst statt Autos“: Das E-WERK schafft für das NOTSTROM-FESTIVAL auf seinem Parkplatz ein schlichtes, aber durch seine Lage und sein Ambiente bestechendes Festivalgelände für bis zu 500 Zuschauer*innen. Auf dem Parkplatz entsteht so ein Kunstraum, der es ermöglicht, Kunst und Aktionen in allen Sparten und vielen Spielrichtungen zu zeigen. Ein temporärer Biergarten wird zum Treffpunkt und Austauschort der Kulturszene.
—
Aus dem Programm:
Videomitschnitt auf „infreiburgzuhause“: Stadtmeisterschaften Poetry Slam
Video zur Ausstellung RADICAL ENCOUNTERS: 5.5. – 3.7. 2022 | Galerie für Gegenwartskunst
26.05.– 02.06.2022
Hier gehts zum Programm 2022 auf der E-WERK Homepage.
Hier findet ihr den Livestream zum
SA 15.1. | ab 20 Uhr
Hier ein Video von unserem Kooperationspartner tanznetz Freiburg e.V. zum „Tanzfest Freiburg 2021“, das im E-WERK stattfand.
NOTSTROM FESTIVAL 2021 | Open Air | E-WERK Parkplatz
Im Sommer 2021 warf das E-WERK Freiburg seinen Notstrom-Generator an und feierte die öffentliche Wiedergeburt der freien Kunst! Dafür zogen wir auf unseren Parkplatz, zeigten einen ganzen Monat lang „Kunst statt Autos“ und verwandelten den Asphalt in einen multiperspektivischen Kunstraum. Live-Musik, Community-Oper, Bürgerprojekte, Tanz, Theater, Performances, Gegenwartskunst, Interventionen und spontane Sessions. Also: Alles was gut, frei und wichtig ist! [mehr]
Fotos: Marc Doradzillo
tanznetz | freiburg
DER TANZ PA(c)KT FREIBURG (2018-2021)
Dieses Video wird präsentiert von der TanzSzene Baden-Württemberg e.V.
Tanznetz Freiburg erhält weitere Bundesförderung für die kommenden dreiJahreTANZPAKT Stadt–Land–Bund:Zweite RundeFreiburg Mai, 2021: Die freie professionelle Tanzszene atmet auf: Der Fortschreibungsantrag für TANZPAKT Stadt–Land–Bund wurde für die Jahre 2022 bis 2024 bewilligt. Das Tanznetz Freiburg erhält nun die Chance,sichweiter zu entwickeln und nachhaltige Strukturen aufzubauen. Dafür wird eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG) mit den Gesellschaftern bewegungs–art freiburg e.V. und E–WERK Freiburg gegründet.
Künstler- und Arbeitsstipendien vom 01.12.2020 – 31.03.2021
„Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.“ Für das Förderprogramm #TakeCareResidenzen kooperiert flausen+ und sein Netzwerkmitglied E-WERK Freiburg mit dem Fonds Darstellende Künste, um mit seinem Stipendiennetzwerk flausen+ freischaffende Künstler*innen zu unterstützen.
#TakeCareResidenzen hat zum Ziel, ausgewählte, frei produzierende Künstler*innen und Gruppen, die durch die Covid-19 Pandemie und die Einschränkungen im kulturellen Sektor existenziell betroffen sind, für jeweils mindestens 2 Monate zu begleiten und zu stärken.
Das Förderprogramm #TakeCareResidenzen ist Teil des #TakeThat-Maßnahmenpakets des Fonds Darstellende Künste, das im Rahmen von NEUSTART KULTUR – das Zukunftsprogramm für den Kulturbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) – initiiert wurde.
Das E-WERK Freiburg begleitet bis Ende März 2021 zwölf Einzelstipendien mit 13 Künstler*innen, die aus allen Genres der professionellen perfoming art‘s zu unterschiedlichen Inhalten forschen und Konzepte entwickeln:
Belinda Winkelmann und Ewelina Kotwa „Cycles“ || Sascha Flocken „Opa stirbt für sich alleine“ || Laura Heineke „Tanzrecherche Schwingungen“ || Karoline Stächele
„Reflektion und Planung“ || Atischeh Hannah Braun „Modellentwicklung für ein Transkulturelles Jugendtheater“ || Oliver Lange „Getting into Media“ || Vanessa Valk „Mein Opa und die Marshall-Inseln“ || Teresa Grebchenko „Objekt, Körper, Künstliche Intelligenz“ || Raimund Schall „Störung“ || Emi Miyoshi „RESTEP“ || Carla Wierer „Instinkt“ || Jan F. Kurth „Prinzip Sequencer“
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Die Corona-Krise trifft die freie Kulturszene hart. Vom wochenlangen Schließen der Häuser bis zum vorsichtigen Öffnen unter stark einschränkenden Hygienevorschriften, nichts ist mehr wie es war. Die Pandemie ist eine große finanzielle und emotionale Herausforderung für die Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg. Doch die Macher*innen verlieren nicht den Mut: sie versuchen die Krise mit Kreativität und Überzeugung zu meistern – für das Weiterbestehen der Häuser, für das Überleben der Künstler*innen und für die Gewährleistung eines vielfältigen Kulturangebots.
Die LAKS Baden-Württemberg hat sich in diesem außergewöhnlichen Jahr dazu entschlossen, mit einem Videoclip ein Spotlight auf die Aktivitäten und die Kreativität, aber auch auf die aktuellen Probleme der Soziokulturellen Zentren zu werfen: Systemrelevant – Soziokultur in Corona-Zeiten.
(Das E-WERK Freiburg ist Mitglied bei der LAKS ( LandesArbeitsgemeinschaft für Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg)
Ein LAKS-Spotlight-Film.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.