Das neue Jahr wird trommelnd begrüßt: Worldpercussionist Murat Coşkun hat dazu sein deutsch-türkisches oriental jazz-Trio Ensemble FisFüz ins E-WERK eingeladen. Perkussive Unterstützung bekommt er von den beiden Freiburger Rahmentrommelkünstlern Philipp Kurzke (Matou Noir, Yankeles) und Jonas Völker.
Ob alleine oder in der großen Besetzung (mit weiteren Überraschungsgästen) – es wird ein spannender und beschwingter Abend mit orientalischen Klangfarben und modernen Interpretationen: intime Momente der Zwiesprache mit den fellbespannten Trommeln, mitreißende und bekannte Stücke vom Ensemble FisFüz mit viel Percussion arrangiert – und alles mit Leichtigkeit und frischen Freude am Zusammenspiel präsentiert!
Ein Konzertabend im Rahmen von Tamburi Mundi InBetween.
Ensemble FisFüz:
Annette Maye | Klarinetten
Gürkan Balkan | Oud, Stimme
Murat Coşkun | Rahmentrommeln, Percussion
Philipp Kurzke | Rahmentrommeln, Percussion
Jonas Völker | Rahmentrommeln, Percussion
Gäste: Yaschar und Malika Coşkun
Während einer Exkursion zum Barbarastollen bei Oberried bewegen wir uns in mehreren Etappen durch die entmilitarisierte Zone. Diese soll eingelagertes Kulturgut im Stollen durch die Haager Konventionen in bewaffneten Konflikten schützen. Unterwegs lesen wir aus dem Briefwechsel zwischen Günther Anders und Claude Eatherly und hören lokal recherchiertes, historisches Audiomaterial aus der Zeit des Kalten Kriegs.
Mit dem performativen Spaziergang erforscht Isabel Motz, wie sich die Wahrnehmung der sonst durch Tourismus geprägten Landschaft durch das Gelesene und das Gehörte verändert.
Anmeldung bis 13.06. per E-Mail an info@isabelmotz.com
Eintritt frei
Eine Freiburger Wiederaufnahme und eine überregionale Produktion treffen aufeinander!
In der siebten Ausgabe der Freiburger DANCE DATES wird neben der Freiburger Produktion The Presence of the Butterflies (Belinda Winkelmann/ Raúl Martínez) das Berliner Gastspiel Warrior (Anne-Mareike Hess/ utopic productions) gezeigt. Beide Stücke in diesem DANCE DATE beschäftigen sich mit Transformation sowie Fragen des Seins und des Werdens in Systemen, die von Diskriminierung geprägt sind.
Beide Stücke werden an einem Abend gezeigt. Wer möchte, kann sie mit einem Kombiticket direkt nacheinander sehen – oder sich nur für eines entscheiden. So kann aus einem Tanzabend ein Mini-Festival werden.
Eintritt Einzelticket Kammertheater: 13 € / 10 €
Einzelticket Saal: 20 € / 15 €
Kombiticket: 26€ / 18 €