Das E-WERK Freiburg bietet der jungen und innovativen Kulturszene ein Forum, mit jährlich etwa 400 Veranstaltungen in Tanz, Theater, Musik und Gegenwartskunst. Interkultur sowie Kulturelle Bildung stellen besondere Schwerpunkte dar. Das Spektrum reicht von kleineren Projekten bis zu internationalen Festivals, mit zahlreichen Neuproduktionen und Aufführungen freier Theater- und Tanzensembles, Rock- und/Popkonzerten, aber auch Konzerten klassischer und neuer Musik im E-WERK und der Spielstätte SÜDUFER. Ein Highlight ist alle zwei Jahre das internationale Tanz- und Theaterfestival und jedes Jahr im September das Freiburger Jazzfestival. Die Bildende Kunst ist in der Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK mit regelmäßigen Ausstellungen präsent.
Als Soziokulturelles Zentrum wird das Kulturprogramm des E-WERKs von der Stadt Freiburg und vom Land Baden-Württemberg institutionell gefördert.
Während einer Exkursion zum Barbarastollen bei Oberried bewegen wir uns in mehreren Etappen durch die entmilitarisierte Zone. Diese soll eingelagertes Kulturgut im Stollen durch die Haager Konventionen in bewaffneten Konflikten schützen. Unterwegs lesen wir aus dem Briefwechsel zwischen Günther Anders und Claude Eatherly und hören lokal recherchiertes, historisches Audiomaterial aus der Zeit des Kalten Kriegs.
Mit dem performativen Spaziergang erforscht Isabel Motz, wie sich die Wahrnehmung der sonst durch Tourismus geprägten Landschaft durch das Gelesene und das Gehörte verändert.
Anmeldung bis 13.06. per E-Mail an info@isabelmotz.com
Eintritt frei
Eine Freiburger Wiederaufnahme und eine überregionale Produktion treffen aufeinander!
In der siebten Ausgabe der Freiburger DANCE DATES wird neben der Freiburger Produktion The Presence of the Butterflies (Belinda Winkelmann/ Raúl Martínez) das Berliner Gastspiel Warrior (Anne-Mareike Hess/ utopic productions) gezeigt. Beide Stücke in diesem DANCE DATE beschäftigen sich mit Transformation sowie Fragen des Seins und des Werdens in Systemen, die von Diskriminierung geprägt sind.
Beide Stücke werden an einem Abend gezeigt. Wer möchte, kann sie mit einem Kombiticket direkt nacheinander sehen – oder sich nur für eines entscheiden. So kann aus einem Tanzabend ein Mini-Festival werden.
Eintritt Einzelticket Kammertheater: 13 € / 10 €
Einzelticket Saal: 20 € / 15 €
Kombiticket: 26€ / 18 €