SASCHA BENDIKS pfeift auf stilistische Grenzen und erzählt vom Leben – vom Leben, wie es ist, und vom Leben, wie es sein sollte – „… mit den stärksten Zeilen, die dieser Tage von deutschsprachigen Liedermachern zu hören sind.“ - Markus Will, Radio BRF1 in der Sendung „Chansons, Lieder und Folk“
„Bendiks Songs sind schlichtweg Glanzlichter — komisch, ironisch, immer an der Schwelle zur Tragik.“ - Hamburger Morgenpost
Was es sonst noch für einen schönen Abend braucht? Da wären: Mut, Wut, Liebe und Freude am Spiel.
Bendiks verspricht nichts außer einen verrucht-poetischen Abend mit verwegenen Schnulzen, Heldengesängen für Verlierer und fast gelogenen Hau-Ruck-Geschichten — solo — mit Klavier & Gitarren und einer ganzen Menge brandneuer Songs.
„Schräg, ironisch, genial – und dabei direkt ins Herz hinein und direkt vom realen Leben auf die Bühne.“ – Südkurier
Gesang & Instrumente: Sascha Bendiks
laut&lyrik widmet sich endlich dem, was unsere Stimmen zum Klingen, den Boden zum Vibrieren und die Luft zum Schwingen bringt: Dem menschlichen Klanggefäß, dem Körper.
Mehr denn je wird das neue Programm performativ, beweglich, physisch.
Weitere Termine:
Fr 09.05., Sa 10.05. & S0 11.05. | jeweils 20:00 Uhr
Do 15.05. | 20:30 Uhr
Fr 16.05., Sa 17.05. & So 18.05. | jeweils 20:00 Uhr
Bunmi Agusto | The Cave | Solo-Präsentation
In ihrer Einzelausstellung erforscht Bunmi Agusto das Spannungsverhältnis zwischen Prähistorie und Gegenwart, indem sie moderne, schlichte Materialien verwendet, um an antike Höhlenbilder zu erinnern.
Elom 20ce, Musquiqui Chihying & Gregor Kasper | The Currency Lab – tɛknoʊmædʒɪkɛs
Unter Beteiligung und im Austausch mit Künstler:innen, Musiker:innen und Wissenschaftler: innen aus Afrika untersuchen die Musiker, Künstler und Filmemacher Elom 20ce (Lomé/Togo), Musquiqui Chihying (Berlin/Taipeh, Taiwan) und Gregor Kasper (Dresden/Deutschland) das utopische Potential von Währungen und anderen Wertesystemen für eine emanzipatorische Zukunft auf dem Planeten.
Vernissage mit einem Vortrag von Abosede Priscilla Ipadeola: Philosophical Reflections on African Diaspora Theories: Is Afrofuturism Utopian? Gefolgt von einer Diskussion mit Elom 20ce, Musquiqui Chihying, Gregor Kasper und Kwamou Eva Feukeu
The Voyage Inward, das zeitgenössische Tanzsolo von Monika Keller, ist eine Einladung zur Selbstbegegnung – roh, intuitiv, entschlossen. Das Stück entstand inmitten der heimischen Natur sowie auf der karibischen Insel Guadeloupe: ein choreografischer Selbst-Retreat zwischen Vulkanen, wütenden Wellen und der Stille nach dem Beben.
Weitere Aufführungen:
Fr 16.05. | 20:30 Uhr
Sa 17.05. | 20:30 Uhr