Track

Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmus. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.

Stückdauer: ca. 45 Minuten

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Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmus. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.

Stückdauer: ca. 45 Minuten

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Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmus. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.

Stückdauer: ca. 45 Minuten

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Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmus. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.

Stückdauer: ca. 45 Minuten

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Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmus. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.

Stückdauer: ca. 45 Minuten

Golden Cup

Golden Cup ist ein Stück über die weibliche Brust. Die in der Performance inszenierten Brüste werden zum Resonanzraum historischer und aktueller Praktiken des Entblößens und Verhüllens. Andrea Lagos‘ Stück verbindet in Golden Cup Geschichten, die sich zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten ereigneten. Golden Cup fragt danach, wie die Bekleidung oder Bemalung des Körpers die Bewegung der Brüste verändert. Golden Cup zeigt, wie Büstenhalter und No-Bra den weiblichen Körper formen und verändern, wie Bewegungen ermöglicht oder verhindert werden und wie Identitäten erzeugt werden. Auf der Bühne wird das Kostüm zum Handlungsspielraum und Bühnenraum. Es ist ein Tanzereignis, das Wahrnehmungsweisen über den weiblichen Körper kritisch befragt, das Skizzen der Bekleidungsgeschichte und der Geschichte der SELKNAM in sich trägt. Dabei entstehen leichtfüßige, lustvolle sowie beseelte und berührende Choreografien.

Stück-Dauer: 45 Min.

Eine Kooperation mit dem Feministischem Zentrum Freiburg e.V.

Golden Cup

Golden Cup ist ein Stück über die weibliche Brust. Die in der Performance inszenierten Brüste werden zum Resonanzraum historischer und aktueller Praktiken des Entblößens und Verhüllens. Andrea Lagos‘ Stück verbindet in Golden Cup Geschichten, die sich zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten ereigneten. Golden Cup fragt danach, wie die Bekleidung oder Bemalung des Körpers die Bewegung der Brüste verändert. Golden Cup zeigt, wie Büstenhalter und No-Bra den weiblichen Körper formen und verändern, wie Bewegungen ermöglicht oder verhindert werden und wie Identitäten erzeugt werden. Auf der Bühne wird das Kostüm zum Handlungsspielraum und Bühnenraum. Es ist ein Tanzereignis, das Wahrnehmungsweisen über den weiblichen Körper kritisch befragt, das Skizzen der Bekleidungsgeschichte und der Geschichte der SELKNAM in sich trägt. Dabei entstehen leichtfüßige, lustvolle sowie beseelte und berührende Choreografien.

Stück-Dauer: 45 Min.

Eine Kooperation mit dem Feministischem Zentrum Freiburg e.V.

Golden Cup

Golden Cup ist ein Stück über die weibliche Brust. Die in der Performance inszenierten Brüste werden zum Resonanzraum historischer und aktueller Praktiken des Entblößens und Verhüllens. Andrea Lagos‘ Stück verbindet in Golden Cup Geschichten, die sich zu verschiedenen Zeiten und an unterschiedlichen Orten ereigneten. Golden Cup fragt danach, wie die Bekleidung oder Bemalung des Körpers die Bewegung der Brüste verändert. Golden Cup zeigt, wie Büstenhalter und No-Bra den weiblichen Körper formen und verändern, wie Bewegungen ermöglicht oder verhindert werden und wie Identitäten erzeugt werden. Auf der Bühne wird das Kostüm zum Handlungsspielraum und Bühnenraum. Es ist ein Tanzereignis, das Wahrnehmungsweisen über den weiblichen Körper kritisch befragt, das Skizzen der Bekleidungsgeschichte und der Geschichte der SELKNAM in sich trägt. Dabei entstehen leichtfüßige, lustvolle sowie beseelte und berührende Choreografien.

Stück-Dauer: 45 Min.

Eine Kooperation mit dem Feministischem Zentrum Freiburg e.V.

KEN | כן

Ken | כן ist ein Solotanzstück, das sich mit einer Realität des Chaos und der daraus erwachsenden Souveränität für Alternativen der Existenz beschäftigt.

In Übereinstimmung mit der gegenwärtigen konfliktgeladenen Realität setzt sich Smadar Goshen mit Ereignissen extremer Zerrüttung auseinander, auf persönlicher, nationaler und globaler Ebene. Aktion für Aktion lernt sie die Körperlichkeit des Zusammenpralls der Kräfte von Ruinen und Überlebensfähigkeit kennen. Sie begrüßt das Chaos als ein Muster der Evolution und nicht der Wiederholung. Kann sich die Geschichte ausnahmsweise NICHT wiederholen?

In Anspielung auf Goshens Herkunft hat der Name des Stücks eine Bedeutung im Hebräischen: „Ken“ bedeutet „Ja“. Ja, im Sinne von Akzeptieren und Testen von mehr als einem Weg, mehr als einer Wahrheit, mehr als einer Realität.
Ein Ja und noch ein Ja und noch ein Ja wird die Schönheit des Chaos zeigen.

[Ken | כן] spielt mit Verbergen und Aufdecken, Sagen und Schweigen. Nein, Ja? Topf überm Kopf, Kopf in den Nacken? Als Zuschauerin setzt man diese kleinen Vorgänge und groß wirkenden, nie eindeutig lesbaren Bilder in Bezug zum Unbegreiflichen des 7. Oktober in Israel, zu Schrecken und Leid. – Melanie Suchy, tanz, Juli 2024

Stück-Dauer: ca. 50 min. ohne Pause

Eine Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.

Bodies in Alarm

BODIES IN ALARM ist eine Tanz und Theater Residenz im SÜDUFER vom 05. bis 18. August. Work in Progress Performances der Residenz kann man besuchen am 16.08. und 17.08. um 20:00 Uhr.

BODIES IN ALARM ist eine Bewegung, ein Aufschrei, der als Reaktion auf die Vernachlässigung der Körper und die Vernachlässigung der Erinnerung entsteht. Wir stellen uns vor, dass wir als Menschen die Sensibilität und Zerbrechlichkeit unserer Körper gemeinsam haben: Unsichtbare Verflechtungen von Kommunikationskanälen die uns verbinden, wenn Worte nicht ausreichen.
Aus diesem Grund wählen wir den Tanz und das theatralische Ritual als Mittel und Instrumente durch die wir uns in der Alternative verankern. Könnte man Tanz und Theater als eine Form des Sammelns historischer Daten betrachten? Könnten unsere Choreographien und Szenen das Äquivalent eines Zeugnisses sein? Wenn das Zeugnis getanzt wird, wird es dann geschrieben? Wird es in den Körper der Tänzer:innen und derjenigen, die den Tanz betrachten, geschrieben?

Anmeldung für die Performances am 16.08. und 17.08 bitte per Mail an: andrealagosperformance@gmail.com
Auf Spendenbasis | Pay after

Es gibt außerdem während der Residenz zwei Workshops für professionelle Tänzer:innen. Anmeldung und/oder weitere Infos hierzu gibt es per Mail: andrealagosperformance@gmail.com

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