Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

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Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Sophie Sophie Sophie!

Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand:  „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V.
und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.

Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.

Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen

Hamlet stirbt heldenhaft, das Publikum leidet mit, der Vorhang fällt. Was viele nicht wissen: Hamlet stirbt natürlich nicht wirklich, er steht auf, schminkt sich ab und geht Spaghetti essen, mit Pesto bei seinem Lieblingsitaliener. Es gibt gute Gründe, warum Schauspieler im Theater nicht wirklich sterben – viele persönliche, hauptsächlich aber auch organisatorische …Die Farce für 3 Schauspieler in 17 Rollen beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine theatralische Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamletmonolog „Sein oder nicht sein …“ zum Grundthema. Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet durchweben das ganze Stück und darüber hinaus werden die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowiederen Protagonisten unter die Lupe genommen. Grundsätzlich stellt es die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg.

Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen

Hamlet stirbt heldenhaft, das Publikum leidet mit, der Vorhang fällt. Was viele nicht wissen: Hamlet stirbt natürlich nicht wirklich, er steht auf, schminkt sich ab und geht Spaghetti essen, mit Pesto bei seinem Lieblingsitaliener. Es gibt gute Gründe, warum Schauspieler im Theater nicht wirklich sterben – viele persönliche, hauptsächlich aber auch organisatorische …Die Farce für 3 Schauspieler in 17 Rollen beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine theatralische Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamletmonolog „Sein oder nicht sein …“ zum Grundthema. Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet durchweben das ganze Stück und darüber hinaus werden die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowiederen Protagonisten unter die Lupe genommen. Grundsätzlich stellt es die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg.

Mit Shakespeare unterwegs

Der Freiburger Schauspieler Bernd Lafrenz gibt seit 40 Jahren Shakespeares große Dramen und Komödien auf der Bühne rasant und pointiert im Alleingang. Mit seinem komödiantischen Temperament sondergleichen, mit einem Feuerwerk an vielfältiger Gestik und Mimik und mit eigenen Texten voller sprühender Phantasie und Originalität, spielt er in ganz und gar eigener, urkomischer Manier mit extremer stimmlicher Wandlungsfähigkeit sämtliche Rollen aus Shakespeares berühmtesten Werken.

Mit seinem neuesten Programm „Mit Shakespeare unterwegs“ präsentiert er nun eine Hommage an William Shakespeare, gibt Einblick in dessen Leben und verbindet es mit Ausschnitten einiger bekannter Stücke des weltweit meistgespielten Bühnenautors.

In seinen Werken hat Shakespeare dem Publikum, wie Hamlet sagt, einen Spiegel vorgehalten und die Themen der Menschheit wie Liebe, Freundschaft, Tod, Macht, Gier, Hass, Eifersucht und Neid immer wieder in neuen Facetten bearbeitet. Ben Johnson, ein Zeitgenosse Shakespeares, sagte über ihn: „He is not of an age, but for all time“. „Er ist nicht nur für ein Zeitalter, sondern für alle Zeiten“. Freuen Sie sich auf einen Abend für und mit William Shakespeare.

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