Im Anschluss an die Veranstaltung am Samstag, den 08.02. wird es im Anschluss ein Publikumsgespräch geben.
Ich nannte meine Welt Erde aber ich dachte, eigentlich müsste sie Wasser heißen. (Maja Lunde)
Das mixedabled Tanzstück Yaku Samay nimmt die Essenz des Wassers als Metapher, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur künstlerisch zu erforschen. Die Vielfalt in Qualität und Intensität des Elementes spiegelt sich in Bewegung und Sound der Tänzer:innen wider und transformiert diese in zutiefst menschliche Ausdrucksformen.
Als Ursprung des Lebens symbolisiert Wasser eine universelle, verlässliche Konstante – das Rauschen der Wellen, das Fließen von Flüssen, die zyklische Natur des Wassers in einer Dramaturgie eines permanenten Kreislaufs im und um den Erdkörper.
Sechs Tänzer:innen und ein BewegungsChor tauchen in die Facetten des Wassers ein und kreieren aus der Perspektive ihres Erlebten eine sinnliche Erfahrung, bei der die Grenzen zwischen Körper, Klang und Wasser zerfließen.
Eine Produktion von com.dance e.V.
Konzept/Künstlerische Leitung/Choreografie: Katja Gluding
Produktionsleitung: Belinda Winkelmann
Tanz: Saskia Hamala, Kevin Albancando, Rebecca Narum, Elena Wilczek, Lisa Wethkamp, Jasmina Rahmoune
Komposition/Chor: Fiona Combosch
Digitalkunst/Video/Foto: Jennifer Rohrbacher
Lichtdesign: Natalie Stark
Kostüme: Anna Nickel
Outside Eye: Olivia Maridjan-Koop
Grafik: Viviane Vog
Eine Kooperation mit dem E-WERK Freiburg und dem Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.