Das Porträtkonzert auch. Kaum stellt die Schlagzeugstücke des Freiburger Komponisten Martin Bergande in den Mittelpunkt.

Ausgangspunkt der Werke sind die Beziehungen und die Kommunikation zwischen den Musiker:innen und ihren Instrumenten. Wechselnde Beziehungsebenen tragen die Musik, indem Kommunikationsprozesse in Gang gesetzt und akustisch sowie visuell erfahrbar gemacht werden. Die Reduktion auf elementare Klangereignisse bietet den Zuhörenden und Zuschauenden ein unmittelbares Klangerlebnis. Dabei öffnen in den Stücken angelegte szenische Elemente und Spielhaltungen immer wieder neue Perspektiven auf das musikalische Geschehen.

Die BFPG freut sich ganz besonders, einen Fokus auf Martin Bergandes Stücke legen zu können, der ein Meister darin ist, soziale und kommunikative Prozesse in seiner Musik poetisch aufzugreifen und fortzuentwickeln.

Stück-Dauer: 1 Stunde

Gefördert vom Kulturamt Freiburg, Regierungspräsidium