PREMIERE: Fr 16.04. | 20:00 Uhr | Live-Stream über #infreiburgzuhause.de
“Pandora‘s Box”, “Frau Einstein” oder “The Wild Woman” – was erzählen uns die Geschichten aus der Vergangenheit über unsere Gegenwart?
„The Doll in her Pocket“ gibt einen Einblick in die Frauengeschichte. Es ist sowohl eine Geschichte der Stärke und der Wildheit als auch der Unterdrückung und des Gehorsams. Es ist eine Geschichte, die sich mit Geschlechterrollen und Archetypen, ihren Stereotypen und Extremen auseinandersetzt. Sie will die Bilder in unseren Köpfen überdenken und hinterfragen.
Was macht eine starke Frau stark?
Was ist eigentlich weiblich und was männlich?
Wie stark fühlen wir uns von "weiblichen Eigenschaften" angezogen?
Wie wirkt das Patriarchat noch heute in unseren Gesellschaften?
Auf der Suche nach Antworten hat sich die Choreografin und Performerin Rebecca Mary Narum sowohl ihren eigenen Geschichten als auch denen anderer Frauen aus Gegenwart und Vergangenheit zugewandt. Sie betont den ständigen Dialog zwischen scheinbar gegensätzlichen Seiten weiblicher Identität, indem sie sie zu einer eigenen Geschichte zusammenführt. Dadurch entsteht ein Stück, das jede und jeden ansprechen kann, da wir alle etwas Weibliches in uns tragen.
Live-Stream
Mein Beitrag für das Onlineformat (freiwillig):
5€ Standard-Beitrag
10€ Gönner-Beitrag
20€ Premium-Beitrag
Rebecca Mary Narum | Choreografie, Tanz & Projektleitung
Antonia Bischof | Choreografische Begleitung
Jenny Herman | Licht
Jürgen Gocke | Fotografie & Film
Daniel Armbrüster | Assistenz Projektleitung
Gefördert von Kulturamt Freiburg, Regierungspräsidium Freiburg und LBBW